Verkehrstechnik

Planung von Lichtsignalanlagen

Lichtsignalanlagen oder Lichtzeichenanlagen sind aus dem heutigen Stadtbild nicht mehr wegzudenken. Sie bilden ein Instrument zur Steuerung des Verkehrs. Dies kann von einem einfachen Festzeitprogramm bis zur anspruchsvollen und komplexen verkehrsabhängigen Steuerung reichen.

Entsprechend den Qualitätsansprüchen werden bei unseren ergebnisorientierten Steuerungsphilosophien die spezifischen Verkehrsindikatoren wie Anforderungen, Zeitlücken und Stauerfassungen sowie die Anwesenheit von ÖV, Radfahrern oder Fußgängern in den Steuerungslogiken ebenso verarbeitet, wie beispielsweise minimale und maximale Grünzeiten einzelner Signalgruppen, die Einhaltung fest definierter Zeitbereiche des Koordinie­rungsbandes, maximale Wartezeiten, Fußgängergehbeziehungen über mehrere Furten hinweg, die zeitaktuelle und funkbasierte Einbindung des ÖV in die Steuerung oder die Dauer des aktuellen Umlaufs zur Begrenzung der Umlaufzeit.

stadtraum bearbeitet und erstellt:

  • verkehrsabhängige Steuerungen und Festzeitsteuerungen
  • Signallagepläne und Simulationen
  • Grüne Wellen, Koordinierungen
  • verkehrstechnische Untersuchungen
  • Schleppkurvennachweise
  • LSA-Planung
  • LSA-Planung
  • LSA-Planung
  • LSA-Planung
  • LSA-Planung
  • LSA-Planung

Ansprechpartner:

Frank Möllerbernd
Dipl.-Ing. Frank Möllerbernd
TEL: +49 (0)30-556 75 133
FAX: +49 (0)30-556 75 166
E-MAIL:
Frank.Moellerbernd@stadtraum.com

Dynamische Schleppkurven - Überprüfung der Befahrbarkeit

Bei Neu- und Umbauten in Innenstädten ist es immens wichtig, trotz knapp zur Verfügung stehender Flächen ausreichend Bewegungs- und Parkraum in Stellplatzanlagen und Ladehöfen zu schaffen, um den Nutzern eine volle Funktionalität bieten zu können. Oft sind in Tiefgaragen und Innenhöfen durch die Gebäudestruktur Randbedingungen zu beachten, die eine klassische Anordnung der Stellplätze nicht möglich machen. Die Überprüfung der Befahrbarkeit verläuft zügig und ist insbesondere für Bauträger und Architekten von Vorteil, da somit Planungsfehler und Verbesserungsmöglichkeiten beim Entwurf der Stellplatzanlagen bzw. frühzeitig erkannt werden können.

Die Befahrbarkeit von z. B. Tiefgaragen und Betriebsflächen wird mittels dynamischer Schleppkurvensimulationen überprüft. Für jedes Fahrmanöver wird ein einzeln auf die Örtlichkeit zugeschnittener Schleppkurvennachweis erstellt, der den erforderlichen Bewegungsraum für das gewählte Bemessungsfahrzeug deutlich aufzeigt. Bei Bedarf kann dies durch Einzelnachweise dokumentiert werden.
Neben nationalen Standard-Bemessungsfahrzeugen (z. B. FGSV 2001) besteht die Möglichkeit, bei besonderen Anforderungen die Befahrbarkeit für konkrete Fahrzeugtypen zu überprüfen.

stadtraum begutachtet

  • Tiefgaragen, Parkhäuser, Parkplätze (Vorwärts- und Rückwärtseinparken, Ein- / Ausstieg, Fahrgassen)
  • Zufahrten (auch für die Feuerwehr)
  • Busbahnhöfe
  • Betriebshöfe, Laderampen
  • Wendevorrichtungen
  • Dynamische Schleppkurven - Überpfüfung der Befahrbarkeit
  • Dynamische Schleppkurven - Überpfüfung der Befahrbarkeit
  • Dynamische Schleppkurven - Überpfüfung der Befahrbarkeit
  • Dynamische Schleppkurven - Überpfüfung der Befahrbarkeit

Ansprechpartner:

Frank Möllerbernd
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